Ratgeber

Ver­trau­li­che Geburt

Seit dem 01.05.2014 ist die soge­nann­te ver­trau­li­che Geburt mög­lich. Hin­wei­se hier­zu fin­den sich vie­ler­orts. Doch wor­um han­delt es sich?
Die ver­trau­li­che Geburt ist zu unter­schei­den von Baby­klap­pen und der anony­men Geburt. Anders als die ande­ren bei­den Model­le ist die ver­trau­li­che Geburt gesetz­lich gere­gelt und des­halb nicht in der recht­li­chen Grau­zo­ne ange­sie­delt.
Das Ver­fah­ren der ver­trau­li­chen Geburt umfasst neben der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung der Kin­des­mut­ter und dem Ein­lei­ten eines Adop­ti­ons­ver­fah­rens den anony­men Umgang mit den per­sön­li­chen Daten der Mut­ter. Vie­le Infor­ma­tio­nen kön­nen Sie fol­gen­der Sei­te ent­neh­men: www.geburt-vertraulich.de

Neue Model­le brin­gen häu­fig recht­li­che Fra­gen mit sich.
Soll­ten Sie sich in einer Situa­ti­on befin­den, die Sie mit der ver­trau­li­chen Geburt in Ver­bin­dung bringt, kön­nen Sie sich gern an mich wen­den. Damit spre­che ich Sie als wer­den­de Mut­ter an, die sich um die Anony­mi­tät Ihrer Daten sorgt; Sie als wer­den­der Vater, der um sein Sor­ge­recht fürch­tet; und Sie als (poten­zi­el­le) Adop­tiv­el­tern eines ver­trau­lich gebo­re­nen Kin­des, dem Sie zuver­läs­si­ge Anga­ben über sei­ne Her­kunft machen wollen.

Gemein­sam bege­hen wir die­ses noch neue recht­li­che Kon­strukt und ver­fol­gen Ihre Inter­es­sen bestmöglich.